Im Hinspiel unterlagen die Wallersdorfer knapp mit 4:6. Diesmal ruhten die Hoffnungen auf dem Mitwirken von Johannes Bauer, dafür fehlten Georg Wintersperger und Jürgen Renner. Da jedoch auch die Attinger in starker Besetzung antreten konnten, reichte es für die TTCler erneut nicht zu dem erhofften Punktgewinn, mit 3:7 musste man diesmal die Segel streichen.

Das Spiel begann mit einer unglücklichen Niederlage von Bauer/Rammel, die gegen Amrhein/Heil mit 12:14 im fünften Satz unterlagen. Hiergeist/Fiedler standen gegen Wiesmüller/Rankl mit 0:3 auf verlorenem Posten. Nachdem er die ersten beiden Runden gegen Alexander Amrhein knapp in der Verlängerung verloren hatte, ging Georg Rammel im dritten Anlauf mit fliegenden Fahnen unter. Johannes Bauer hatte Robert Wiesmüller beim 3:1 sicher im Griff. Oskar Fiedler gelang gegen Jürgen Heil ein Satzgewinn, ansonsten musste er die Stärke des Attingers anerkennen. Gegen Manfred Rankl gab es für Wolfgang Hiergeist beim 0:3 nichts zu ernten. Nachdem Johannes Bauer das Gipfeltreffen gegen Alexander Amrhein nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 gewinnen konnte und sich Georg Rammel für seine guten Leistung gegen Robert Wiesmüller mit einem 3:1-Erfolg belohnte, keimte kurzzeitig Hoffnung auf einen Punktgewinn auf. Da jedoch sowohl Wolfgang Hiergeist gegen Jürgen Heil als auch Oskar Fiedler gegen Manfred Rankl mit jeweils 0:3 passen mussten, stand am Ende eine 3:7-Niederlage für die Herren 3 auf dem Spielbogen.

Da noch acht Punkte zu vergeben sind und der Rückstand zum rettenden Ufer nur sieben Zähler beträgt, besteht rein rechnerisch noch immer die Möglichkeit zum Klassenerhalt. Allerdings müssten die Herren 3 dazu die restlichen vier Begegnungen gewinnen, was angesichts der starken Gegner eher unwahrscheinlich ist.